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Seelsorgebereich Brühl
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Festwoche 750 Jahre Pfarrei und gemeindliches Leben - St. Margareta und St. Matthäus

Auf dem heutigen Brühler Stadtgebiet befanden sich im 12./13. Jahrhundert verschiedene sogenannte Tafelhöfe, die die Aufgabe hatten, monatsweise den Erzbischof von Köln, Klöster in Köln wie St. Pantaleon, St. Georg, St. Andreas oder Lehnsherren mit Lebensmitteln zu versorgen. Landwirtschaft, Tierhaltung, Jagd, Grund und Boden gehörten dazu – so auch beim Brühler Hof (heutiges St. Margareta) oder Fronhof, Weilerhof in Vochem. Eigene Kirchengebäude und eigenständiges gemeindliches Leben gab es nicht; die auf den Höfen lebenden Christen wurden durch Kapläne aus Merreche (Kierberg) und Kendenich (Hürth) versorgt, denen sie juristisch unterstellt waren. Das ändert sich im Jahr 1274.

Urkundlich erwähnt wird für das Jahr 1274, dass der Brühler Hof eine Friedhofskapelle besitzt und der Plebanus (Inhaber einer Pfarrstelle) in Brühl in Rechtssachen involviert war, d.h., dass Brühl zu diesem Zeitpunkt eine Pfarrei war. Im Jahr 1340 wird dann die bis heute noch erhaltene gotische Kirche St. Margarete errichtet (Turm, Mittel- und Seitenschiffe). Auch für Vochem ist belegt, dass im Jahr 1274 eine Kirche bzw. ein Altar geweiht wurde, die durch den hl. Albert den Großen erfolgt worden sein soll, aber verwaltungsmäßig zur Pfarrei Brühl gehörte.

In aller Kürze kann man feststellen, dass seit dem Jahr 1274 eine eigenständige Pfarrei in Brühl existiert und es somit seit 750 Jahren Pfarrei und eigenständiges Gemeindeleben gibt.

Veranstaltungen in der Festwoche - Die Termine zu den Kirchen- und Turmführungen folgen in Kürze

st. margareta_web
16.11. Eröffnung

ERÖFFNUNG | Samstag, 16. November

17.00 Uhr Festmesse St. Margareta zur Eröffnung der Festwoche, unter Mitwirkung des Kirchenchores. Anschließend laden wir zu einem Umtrunk ein.

VORTRAG | Dienstag, 19. November

19.30 Uhr, Begegnungszentrum margaretaS - Kirchenbild, Gottesdienst und Architektur

Jede zeitgeschichtliche Epoche bringt Baustile und Ausstattungen von Kirchen hervor. Darin spiegeln sich die theologische Ausrichtung und damit das vorherrschende Kirchenbild wieder, die sich auf die Feier des Gottesdienstes und die Ausstattung der Kirchen auswirken. Pfr. Thull skizziert diese Entwicklungen anhand kurzer Impulse und vieler Bilder von den Anfängen der Kirche bis in die Gegenwart.

VORTRAG | Donnerstag, 21. November

19.00 Uhr, Kirche St. Matthäus - Paramentik: Messgewänder im Wandel der Zeit

Paramente - so der Fachbegriff für kirchliche Gewänder - haben sich im Lauf der Jahrhunderte immer wieder verändert, bedingt durch das theologische Verständnis von Kirche und der Feier des Gottesdienstes. Pfr. Thull führt durch die Geschichte der Paramentik von der Antike bis heute durch Impulse und Originale, die bis heute in den Kirchen St. Margareta und St. Matthäus zum Einsatz kommen.

AUSSTELLUNG | Sonntag 17.- Samstag 23.11.

Ausstellung von liturgischen Geräten (Kelche, Monstranzen usw.) und Gewändern aus dem Fundus der beiden Kirchen St. Margareta und St. Matthäus

Ort: St. Matthäus, Pfarrer-Robert-Grosche-Str. 4, Brühl

Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Sonntag,           17.11.                15:00 bis 17:00 Uhr
Dienstag:          19.11.                10:00 bis 12:00 Uhr
Mittwoch           20.11.               18:00 bis 20:00 Uhr
Donnerstag:      21.11.                15:00 bis 17:00 Uhr
Freitag:             22.11.                16:00 bis 18:00 Uhr
Samstag:          23.11.                11:00 bis 14:00 Uhr

Dachstuhl- und Turmführungen16. + 23. November

Samstag                      16. 11.                11.00 Uhr

Samstag,                     23. 11                 11.00 Uhr

ACHTUNG: Begrenze Personenzahl: Anmeldung erforderlich bei: Christopher Dahm,t. 02232.568080 oder Mail

Kirchenführung | 17. + 23. November

Sonntag,                     17.11.             11.00 Uhr
Samstag,                     23.11.             14.00 Uhr

Treffpunkt jeweils unter der Orgelempore

ABSCHLUSS | Sonntag, 24. November

11.00 Uhr Festmesse St. Matthäus zum Abschluss der Festwoche, unter Mitwirkung des Kirchenchores. Anschließend laden wir zu einem Umtrunk ein.