Zum Inhalt springen
Krippe_2_Tehemnbilder
Krippe_2_Tehemnbilder
Krippe_2_Tehemnbilder
Krippe_2_Tehemnbilder
Krippe_2_Tehemnbilder
Krippe_4_Themenbilder
Krippe_4_Themenbilder
Krippe_4_Themenbilder
Krippe_4_Themenbilder
Krippe_4_Themenbilder
Krippe_3_Themenbilder
Krippe_3_Themenbilder
Krippe_3_Themenbilder
Krippe_3_Themenbilder
Krippe_3_Themenbilder
Krippe_1_Themenbilder.
Krippe_1_Themenbilder.
Krippe_1_Themenbilder.
Krippe_1_Themenbilder.
Krippe_1_Themenbilder.

Liebe Krippenfreundinnen und Freunde von St.Margareta

In den Supermärkten sind die Vorboten für Weihnachtzeit schon zu sehen: Lebkuchen, Marzipan, Nikoläuse und andere Süßwaren.
Aber auch in St. Margareta gibt es Vorboten auf die Weihnachtszeit. Wir Krippenbauer haben mit den Vorbereitungen für die diesjährige Krippe begonnen.
Podeste sind aus dem Kirchenkeller geholt und stehen schon in der Kirche, das Fenster ist zum noch dunklen Sternenhimmel geworden und die Herberge aufgestellt. 
Die Krippenfiguren sollen für ihren bevorstehenden Einsatz neue Kleider bekommen. Über diverse Stoffspenden haben wir uns sehr gefreut. Für die Näharbeiten konnten wir die aus Italien stammende Frau Maria Nocera gewinnen. Mit Begeisterung hat Sie schon mehrere Gewänder angefertigt, so dass wir in diesem Jahr schon etliche Figuren neu Einkleiden können.
Wie im vergangenen Jahr können Sie die Vorbereitungen auch bildlich verfolgen!

Viel spaß auch weiterhin beim erneuten Besuch der Krippenseite.
Die Krippenbauer und Bauerinnen

Christus ist geboren_Bild Predicae

Zur Entstehung des Weihnachtsfestes

Weihnachten ist bis heute einer der populärsten Feiertage in unserer Gesellschaft. Wenn auch der christliche Kern des Festes, die Geburt Jesu Christi, immer mehr in den Hintergrund tritt, so ist doch in weiten Teilen der Gesellschaft in Bezug auf Weihnachten zumindest noch der Gedanke an Frieden und Gemeinschaft lebendig. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit werben viele Hilfswerke um Spenden und können mit diesem Geld viel Gutes tun in der Welt. Wenn auch die Stimmung an Weihnachten nicht immer friedlich ist und sich gerade an diesem Fest in der Familie so mancher Konflikt entzündet, so hat doch die Atmosphäre, die dieses Fest verbreitet, schon oft geholfen, manchen Streit zu schlichten und Menschen wieder zu versöhnen. Es ist also nicht alles schlecht, was heute in der Welt an Weihnachten geschieht.
Entstanden ist das Weihnachtsfest im vierten Jahrhundert. Die ersten Christen kannten dieses Fest noch nicht. Für sie war zunächst das Osterfest das zentrale Fest und dieses ist ja bis heute das höchste aller christlichen Feste. Doch schon die Evangelien berichten von der Geburt Jesu Christi. Schon früh haben Christen also nach dem Ursprung gefragt, wo dieser Jesus herkommt. Die Evangelien versuchen zu erklären, wie Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist. Der Sohn Gottes, der seit Ewigkeit beim Vater ist, kommt in die Zeit und wird Mensch aus einer Jungfrau. In diesem Jesus sind die Verheißungen der Propheten in Erfüllung gegangen.
Die genaue Entstehung des Weihnachtsfestes lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Das Fest ist ab dem Jahr 354 für Rom belegt, wurde aber wahrscheinlich bereits ab dem Jahr 335/37 dort gefeiert. Von Rom breitet sich das Fest bis zum 6. Jahrhundert in der gesamten christlichen Welt aus. Auch die Herkunft der Festlegung auf den 25. Dezember ist nicht eindeutig geklärt. Nach dem heidnischen Kalender Roms feierte man an diesem Tag den Geburtstag des unbesiegten Sonnengottes (Sol invictus). Diese Feier orientierte sich am Naturgeschehen der Wintersonnenwende. Nun werden die Tage wieder spürbar länger. Indem dieser heidnische Festtag durch ein christliches Fest ersetzt wurde, brachte man den Sieg des Christentums über das Heidentum deutlich zum Ausdruck. Nicht ein heidnischer Gott verhilft der Sonne zu neuer Kraft, sondern Christus ist das Licht der Welt. 

(Quelle: www.praedica.de/Weihnachtszeit)

Wir möchten Ihnen das Krippenbaul-Team von St. Margareta vorstellen. Eigentlich sind wir eine Gruppe von elf Frauen und Männern. Leider konnten in diesem Jahr zwei Mitglieder aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein. Gewerkelt wird in der Zeit von Oktober bis Februar im Durchschnitt einmal in der Woche für etwa zwei Stunden. Aber jede und jeder natürlich in dem Umfang, wie es der Terminkalender hergibt. Nur bei größeren Arbeiten, bei denen viele Hände benötigt werden sind alle da.
Wenn Ihnen der Blick auf die Etappen des Krippenbaus aus der Saison 2022/23 Lust machen, freuen wir uns auf Sie! Jede und jeder, die oder  der mit anpacken möchte, egal ob beim Tragen, bei handwerklichen Arbeiten, oder beim Nähen, ist willkommen!

Nehmen Sie einfach per  E-Mail Kontakt (mit Leo Bong) auf!

Neue Bilderserie

10 Bilder

Alle Jahre wieder...

Nun ist es wieder soweit! Die Podeste sind aufgestellt und der Himmel hängt und der Wirt steht ratlos vor seiner Herberge.
Der Vorhang ist gespannt und dahinter geht die Arbeit weiter. Davor haben wir die erste Szene , die uns auf die Weihnachtszeit hin führt aufgebaut.
Da steht er nun, Zacharias beim Priesterdienst im Tempel, zur Darbringung des Räucheropfers. Ihm erscheint der Engel des Herrn mit der Botschaft,dass seine Frau Elisabeth einen Sohn gebären wird und Sie Ihm den Namen Johannes geben sollen.
Da er und Elisabeth schon in hohem Alter waren, konnte er das nicht glauben. Darauf hin lies der Engel den Zacharias verstummen bis zu dem Tag an dem das Kind geboren werden sollte. Erst als Zacharias Ihm den Namen Johannes geben wollte - es war Sitte in der damaligen Zeit, dass dies die Aufgabe des Vaters war - und er das wegen seiner Stummheit auf eine Tafel schreiben musste, konnte er wieder sprechen.

Der Start

5 Bilder