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Liebe Krippenfreundinnen und Freunde von St.Margareta

In den Supermärkten sind die Vorboten für Weihnachtzeit schon zu sehen: Lebkuchen, Marzipan, Nikoläuse und andere Süßwaren.
Aber auch in St. Margareta gibt es Vorboten auf die Weihnachtszeit. Wir Krippenbauer haben mit den Vorbereitungen für die diesjährige Krippe begonnen.
Podeste sind aus dem Kirchenkeller geholt und stehen schon in der Kirche, das Fenster ist zum noch dunklen Sternenhimmel geworden und die Herberge aufgestellt. 
Die Krippenfiguren sollen für ihren bevorstehenden Einsatz neue Kleider bekommen. Über diverse Stoffspenden haben wir uns sehr gefreut. Für die Näharbeiten konnten wir die aus Italien stammende Frau Maria Nocera gewinnen. Mit Begeisterung hat Sie schon mehrere Gewänder angefertigt, so dass wir in diesem Jahr schon etliche Figuren neu Einkleiden können.
Wie im vergangenen Jahr können Sie die Vorbereitungen auch bildlich verfolgen!

Viel spaß auch weiterhin beim erneuten Besuch der Krippenseite.
Die Krippenbauer und Bauerinnen

Christus ist geboren_Bild Predicae

Zur Entstehung des Weihnachtsfestes

Weihnachten ist bis heute einer der populärsten Feiertage in unserer Gesellschaft. Wenn auch der christliche Kern des Festes, die Geburt Jesu Christi, immer mehr in den Hintergrund tritt, so ist doch in weiten Teilen der Gesellschaft in Bezug auf Weihnachten zumindest noch der Gedanke an Frieden und Gemeinschaft lebendig. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit werben viele Hilfswerke um Spenden und können mit diesem Geld viel Gutes tun in der Welt. Wenn auch die Stimmung an Weihnachten nicht immer friedlich ist und sich gerade an diesem Fest in der Familie so mancher Konflikt entzündet, so hat doch die Atmosphäre, die dieses Fest verbreitet, schon oft geholfen, manchen Streit zu schlichten und Menschen wieder zu versöhnen. Es ist also nicht alles schlecht, was heute in der Welt an Weihnachten geschieht.
Entstanden ist das Weihnachtsfest im vierten Jahrhundert. Die ersten Christen kannten dieses Fest noch nicht. Für sie war zunächst das Osterfest das zentrale Fest und dieses ist ja bis heute das höchste aller christlichen Feste. Doch schon die Evangelien berichten von der Geburt Jesu Christi. Schon früh haben Christen also nach dem Ursprung gefragt, wo dieser Jesus herkommt. Die Evangelien versuchen zu erklären, wie Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist. Der Sohn Gottes, der seit Ewigkeit beim Vater ist, kommt in die Zeit und wird Mensch aus einer Jungfrau. In diesem Jesus sind die Verheißungen der Propheten in Erfüllung gegangen.
Die genaue Entstehung des Weihnachtsfestes lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Das Fest ist ab dem Jahr 354 für Rom belegt, wurde aber wahrscheinlich bereits ab dem Jahr 335/37 dort gefeiert. Von Rom breitet sich das Fest bis zum 6. Jahrhundert in der gesamten christlichen Welt aus. Auch die Herkunft der Festlegung auf den 25. Dezember ist nicht eindeutig geklärt. Nach dem heidnischen Kalender Roms feierte man an diesem Tag den Geburtstag des unbesiegten Sonnengottes (Sol invictus). Diese Feier orientierte sich am Naturgeschehen der Wintersonnenwende. Nun werden die Tage wieder spürbar länger. Indem dieser heidnische Festtag durch ein christliches Fest ersetzt wurde, brachte man den Sieg des Christentums über das Heidentum deutlich zum Ausdruck. Nicht ein heidnischer Gott verhilft der Sonne zu neuer Kraft, sondern Christus ist das Licht der Welt. 

(Quelle: www.praedica.de/Weihnachtszeit)

Wir möchten Ihnen das Krippenbaul-Team von St. Margareta vorstellen. Eigentlich sind wir eine Gruppe von elf Frauen und Männern. Leider konnten in diesem Jahr zwei Mitglieder aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein. Gewerkelt wird in der Zeit von Oktober bis Februar im Durchschnitt einmal in der Woche für etwa zwei Stunden. Aber jede und jeder natürlich in dem Umfang, wie es der Terminkalender hergibt. Nur bei größeren Arbeiten, bei denen viele Hände benötigt werden sind alle da.
Wenn Ihnen der Blick auf die Etappen des Krippenbaus aus der Saison 2022/23 Lust machen, freuen wir uns auf Sie! Jede und jeder, die oder  der mit anpacken möchte, egal ob beim Tragen, bei handwerklichen Arbeiten, oder beim Nähen, ist willkommen!

Nehmen Sie einfach per  E-Mail Kontakt (mit Leo Bong) auf!

Neue Bilderserie

11 Bilder

Simeon und Hanna

Heute haben wir  für die Krippezeit 2024/25 die vorletzte Szene aufgestellt. Dazu wurden die König zurück in die Sakristei gebraucht, Josef mit Familie aus der Szene entfernt und die Hirten auf dem Feld neu arrangiert. Herodes und seine Soldaten kommen zurück in die Schränke der Sakristei, sowie seinPalast zerlegt und im Keller eingelagert.

Für die neue Szene wurden die Holzteile für den Tempel aus dem Keller geholt und zusammen geschraubt. Das Dach und die Seitenfläche mit Tücher bespannt, eine Priester, sowie den Rauchaltar und Leuchter aufgestellt. Die Damen kleideten 2 Figuren (Simeon und Hanna) neu ein. Dann wurden beide zur Begegnung mit Maria, Josef und dem Kind auf dem Arm im Tempel entsprechend aufgestellt.
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Dazu schreib der Evangelist Lukas ( LK 2,22-40)
Als sich für sie die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm.Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine 
Augen haben das Heil gesehen, / das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, / und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, - und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

12. Etappe

5 Bilder

Die Flucht

Heute Abend haben wir die Flucht von Maria und Josef aufgebaut.

Herodes hat den Befehl gegeben alle neugeborenen Jungen zu töten. In unserer Szene sind Mütter mit ihren Kindern dargestellt, die versuchen vor den Soldaten zu flüchten.

Der Engel erschien dem Joseph im Traum, um ihm zur Flucht nach Ägypten zu raten.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. (Mt 2,13-14)

11. Etappe

6 Bilder

Herodes

Liebe Krippeninteressierte *innen

Heute haben wir die Hirten zum Stall gestellt in dem Maria Jesus zur Welt gebracht hat.

Dann haben wir den Palast von Herodes aufgebaut. Leider ist er schon in die Jahre gekommen. Nicht alle Schrauben halten richtig fest. Nach dem Abbau müssen wir mal einiges reparieren.

Die Szene stellt heute bis zum Wochenende dar, das Herodes mit den drei Weisen den Befehl gibt, Jesus zu finden.

Die Huldigung der Sterndeuter: Matthäus 2, 1–12
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Du, Betlehem im Gebiet von Judäa, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Judäa; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.

Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten, aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.

Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

Herodes

3 Bilder

Die Weisen aus dem Morgenland

Die Weisen sind dem hellen Stern gefolgt und haben den Knaben, das Jesuskind, in einer Krippe vorgefunden. Sie holten ihre mitgebrachten Schätze hervor und legten dem Kind Gold, Weihrauch und Myrrhe dar.

Heute haten wir nicht so viel zu tun. Wir haben die Weisen zum Kind gestellt und die Hirten sind wieder zum Hirtenfeld zurück gegangen. Im Palast von Herodes sind die Soldaten und ein Gelehrter geblieben.

Am Dienstag nach unser Dreikönigsmesse wird wieder umgebaut. Dann stellen wir den nicht so schöne Teil der Weihnachtsgeschichte dar. Lasst euch mal überraschen, wie wir die Szene fertig aussieht .

9. Etappe - Die Weisen aus dem Morgenland

4 Bilder

Neuer Inhalts-Abschnitt

Liebe interessierte unsere Krippe in St. Margareta

Heute waren alle Krippenbauer da, um der Krippe den letzten, für uns den besten Ausdruck zu geben.

Jeder von uns hatte natürlich eine Idee, was noch fehlt und wie Maria und Josef mit dem Kind am besten stehen und wie das Licht leuchten muss, damit es keine Schatten wirft, damit Details aus dem Hintergrundbild nicht überbeleuchtet und dann gar nicht zu sehen sind. So ist aus unseren letzten Handgriffen über zwei Stunden geworden.

Aber jetzt ist -  Weihnachten.

Weihnachten!

4 Bilder

Liebe Krippenbesucher*inen

Heute treffen wir uns das letzte mal vor dem großen Fest.

Maria und Josef sind in ihrer Heimatstadt überall abgewiesen worden. Wir können uns vorstellen, ein paar Stunden vor der Geburt, dass es für Maria sehr beschwerlich ist. Vielleicht drück das Kind oder die ersten Wehen sind eingesetzt.

Zum Glück haben die Beiden, bei all den Hindernissen eine einfache aber vielleicht warme Unterkunft gefunden. Einen Viehstall.

Dieses mal gibt es natürlich keine Bilder. Freut euch nach Weihnachten werden wir die Bilder von der Geburt Jesu online stellen.

Wir Krippenbauer wünschen allen frohe und besinnliche Weihnachten.

In dieser Bauphase Heute schicken wir die Heilige Familie auf Herbergssuche. Der kaiserliche Schreiber, der für die Steuerlisten zuständig ist, ist zusammen mit den Soldaten in die Herberge um ein Glas Wein zu trinken.

Es geschah in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen.

Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war

Die Krippe für Weihnachten ist auch fast fertig. Es geht nur noch um den letzten Schliff. Am Montag treffen wir uns dann zum letzten mal vor Weihnachten. Freut euch auf die neu gestaltete Krippe.

6. Etappe Herbergssuche

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Neuer Inhalts-Abschnitt

Nachdem Josef nun schon eine ganze Woche vom Engel und Maria träumen konnte, ist es jetzt an der Zeit, ihn zu wecken und auf den Weg nach Bethlehem zu schicken. Denn schließlich hatte Kaiser Augustus die Anordnung gegeben, dass sich jeder in seinem Herkunftsort in eine Steuerliste eintragen lassen müsse.

Für diese Szene der Volkszählung haben wir Josefs Zimmer umgebaut. Die neu aufgestellten Figuren hatte unser Teammitglied Gabi schon am Samstag hergerichtet. Der neu entstandene Platz in Bethlehem wurde mit Sand neu verfugt. Nachdem sein Arbeitsplatz mit Tisch und Hocker, Tintenfass, Schreibrolle und Feder ausgestattet war, konnte der Schreiber seinen Platz einnehmen. Zu seinem Schutz stehen ihm zwei Soldaten zur Seite. Nun können sich, neben anderen, auch Josef und Maria in die kaiserliche Liste eintragen lassen.

Auch hinter dem Vorhang ging die Arbeit weiter: Der Weg wurde ausgefugt, und die Tiere wurden aus ihren Winterställen in der Sakristei geholt und auf die Bühne gesetzt.

Im Anschluss ging es ans Aufräumen, und beim Feierabendtrunk wurde die nächste Szene und der Aufbautermin besprochen.



Steuerlisten

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Der Engel erscheint dem Josef

In der neuen Szene erscheint der Engel dem schlafenden Josef im Traum.

De Evangelist Matthäus erzählt, dass der Engel Josef im Traum vorhersagte, dass das Kind, das Maria bekommen würde der Sohn Gottes sei. Der Engel sagte Josef, er solle Maria heiraten und das Kind Jesus nennen. Jesus Christus werde der Retter der Welt sein.

Unsere "Kreativabteilung" hat an der Krippenlandschaft weitergearbeitet. Josef scheint sie im Schlaf unterstützt zu haben, wenn man sieht, wie weit die Krippe (hinter dem Vorhang) schon fortgeschritten ist. Zur Belohnung hat er dann auch ein Feierabendbier bekommen.

Nächste Woche werden wir wieder viel Volk in der Krippe haben. Dann steht des Volkszählung an.

Etappe 4

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Maria und Elisabeth

Unsere Szene - Maria und Elisabeth im Gespräch über ihre Schwangerschaften.

"Sie ging hin, um das große Wunder oder die große Gnade zu sehen, die Gott dieser betagten und unfruchtbaren Frau erwiesen hatte, dass sie trotz ihrer Unfruchtbarkeit einen Sohn empfing. Sie wusste ja sehr wohl, dass es im Alten Bund eine Schande war, unfruchtbar zu sein. Da aber die gute Frau alt war, ging sie auch hin, um ihr in ihrer Schwangerschaft zu dienen und ihr jede Erleichterung zu verschaffen, die ihr möglich war. Zweitens geschah es, um ihr das tiefe Geheimnis der Menschwerdung mitzuteilen, das sich in ihr verwirklicht hat."

Diese biblische Szene aus dem Lukasevangelium haben wir heute aufgebaut. Sie begleitet uns eine Woche lang auf dem Weg zum Weihnachtsfest.

Zudem haben wir aus dem Lager Steine, sowie die Beleuchtung geholt. Die Wasserstelle werden wir in diesem Jahr an eine andere Stelle in der Krippelandschaft bauen. Die Beratungen zum richtigen Ort haben lange gebraucht, aber jetzt sind alle Krippenbauer mit dem neuen Platz einverstanden. Auch haben wir die Beleuchtung für den Brunnen getestet. Für die neue Position mussten dazu im Podest eine neue Öffnung eingebracht werden.  Nacht 3 Stunden intensiver Arbeit gab es das verdiente Feierabendbierchen.

Etappe 3

6 Bilder

Neuer Inhalts-Abschnitt

Unsere erste Szene mit Zacharias wird schon wieder abgebaut. Die Figuren werden aus dem Tempel genommen, die Tücher abgehängt und das Gestell vom Tempel wieder zerlegt und im Keller verstaut. Von dort werden die vier schweren Steinputz-Elemente für das Zimmer von Maria mitgebracht. Diese werden auf dem Podest zusammengeschraubt. Das Zimmer wird dann auf der linken Seite platziert. Weitere Utensilien wie Tisch, Hocker, Bank, Gardinen und diverse Kleinteile im Zimmer arrangiert.
Die Damen haben Maria und dem Engel umgenähte und neu designte Kleider angezogen und  beide im Zimmer aufgestellt, so das der Engel, Maria die Botschaft von der Geburt Jesus verkünden kann.
Hinter Vorhang wird auch noch ein wenig weitergearbeitet.
Die Bodenfläche wird mit einer Folie ausgelegt, die als Unterlage für das Moos, den Sand, den Mulch und den Bodenplatten des Wegs dient.
Der Vorhang wird wieder geschloßen und unser Maskottchen Gironimo hält weiter die Stellung, bis zur nächsten Szene.


Das Krippenbauteam St. Margareta

Etappe 2

6 Bilder

Alle Jahre wieder...

Nun ist es wieder soweit! Die Podeste sind aufgestellt und der Himmel hängt und der Wirt steht ratlos vor seiner Herberge.
Der Vorhang ist gespannt und dahinter geht die Arbeit weiter. Davor haben wir die erste Szene , die uns auf die Weihnachtszeit hin führt aufgebaut.
Da steht er nun, Zacharias beim Priesterdienst im Tempel, zur Darbringung des Räucheropfers. Ihm erscheint der Engel des Herrn mit der Botschaft,dass seine Frau Elisabeth einen Sohn gebären wird und Sie Ihm den Namen Johannes geben sollen.
Da er und Elisabeth schon in hohem Alter waren, konnte er das nicht glauben. Darauf hin lies der Engel den Zacharias verstummen bis zu dem Tag an dem das Kind geboren werden sollte. Erst als Zacharias Ihm den Namen Johannes geben wollte - es war Sitte in der damaligen Zeit, dass dies die Aufgabe des Vaters war - und er das wegen seiner Stummheit auf eine Tafel schreiben musste, konnte er wieder sprechen.

Der Start

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