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Kindertagestätten
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Katholische Kindertagesstätte St. Marien | Brühl-Innenstadt

Anschrift:
Waldorfer Str. 18, 50321 Brühl
Kontakt:
t. 02232.49322
Mail

 

Rund um unsere Kindertagesstätte

 

In der Tageseinrichtung St. Marien werden Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in zwei Gruppen (Gruppenform 1) betreut. 
Die Schwerpunkte in unserer Arbeit mit den Kindern sind Religion und das ganzheitliche Lernen durch und mit Musik. 
Zu unserer Pastoralen Einheit Brühl-Wesseling gehören insgesamt 13 katholische Kindertagesstätten, davon befinden sich acht im Brühler Stadtgebiet und fünf  in Wesseling.
Die Einrichtung liegt stadtnah in einer ruhigen Wohngegend und verfügt über ein großes Außengelände. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Martin-Luther-Grundschule, die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl sowie Haltestellen der Linie 18 nach Köln und Bonn und der Stadtbuslinien. Unsere ursprüngliche Pfarrkirche „St. Maria von den Engeln“ (Schlosskirche) liegt im Zentrum der Innenstadt und ist mit den Kindern zu Fuß erreichbar.
Die zentrale Lage unseres Kindergartens bietet die Möglichkeit für Spaziergänge in den nahe gelegenen Schlosspark. Dort können die Kinder die Natur entdecken, Neues über sie erfahren und sich motorisch vielfältig ausprobieren. Darüber hinaus lädt die Innenstadtnähe zu Besuchen des Wochenmarktes, der Kinderstadtbücherei und verschiedener Spielplätze ein.  

 

Kernöffnungszeit: Montag - Donnerstag von 7:15 bis 16:30 Uhr/ Freitag: 7:30- 15:30 Uhr.

In diesem Zeitrahmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die gewählt und festgelegt werden / je nach ausgewähltem Modell:

  • bis zu 25 Stunden ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr
  • bis zu 35 Stunden:

Modell 1 ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr und von 14:00 - 16:00 Uhr

Modell 2: Mo - Fr 3 lange Tage von 7:30 - 16:00 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung

 ODER  Mo – Do 3 lange Tage von 7:15- 15:45 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung (Freitag ist der lange Tag nur von  7:30 - 15:30 Uhr möglich) und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung

Modell 3 - mit Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 -14:30 Uhr ODER  Mo - Do von 7:15 - 14:15 Uhr und Fr von 7:30 – 14:30 Uhr

  • bis zu 45 Stunden mit Mittagsverpflegung: Mo - Do von 7:15 - 16:30 Uhr und Fr von 7:30- 15:30 Uhr

 

  • die letzten 3 Wochen in den Sommerferien
  • einzelne Tage (Brückentage)
  • zwischen Weihnachten und Neujahr
  • Karnevalsfreitag und Rosenmontag
  • 2 pädagogische Tage
  • zusätzliche Konzeptionstage ( 1 bis 2)
  • 1 religiöser Besinnungstag (alle 2 Jahre)
  • 1 Betriebsausflug

Die Schließtage werden im Sommer für das darauf folgende Jahr im Rat der Einrichtung beschlossen und den Eltern unmittelbar mitgeteilt.

Laut § 27 Abs. 3 KiBiz  ist unsere Einrichtung maximal an 27 Tagen im Jahr geschlossen.

Bei uns werden Ihre Kinder von qualifizierten Fachkräften, verantwortungsvoll und einfühlsam, durch die Kindergartenzeit begleitet.

Zu unserem Team gehören im Kita-Jahr 2023/ 2024:

Pädagogische Fachkräfte:

  • 1 Leitung/ Erzieherin in Vollzeit
  • 5 Erzieherinnen (Voll - und Teilzeit)
  •  1 Heilpädagogin/ Kunsttherapeutin (Teilzeit)

Auszubildende/ Praktikanten:

  • 1 PIA = Auszubildende im Erzieherberuf
  • 1 Auszubildender zum Kinderpfleger
  • 3 Schulpraktikanten

Inklusion:

  • 3 Inklusionsassistenten für Kinder mit Förderbedarf (Teilzeit)

Hauswirtschaft:

  • 1 Alltagskraft (Teilzeit)
  • 1 Küchenkraft (Teilzeit)
  • 1 Hausmeister (Teilzeit)           

 

Unser Kindergarten bietet den Kindern durch sein großes Raumangebot vielfältige Möglichkeiten neue Erfahrungen mit allen Sinnen zu sammeln, Neues auszuprobieren, kindliche Selbstbildungsprozesse zu fördern und sich somit frei zu entfalten. 

Unsere Einrichtung verfügt über die folgenden Räumlichkeiten:

  • zwei große Gruppenräume
  • ein Turnraum
  • ein Snoezelraum
  • ein Rollenspielraum
  • einen Kreativbereich
  • eine Kinderbücherei/ Leseecke
  • ein Werkecke
  • eine Bau- und Konstruktionsecke

Darüber hinaus gibt es noch die folgenden Räumlichkeiten:

  • ein Schlafraum für die U3- Kinder
  • ein Wickelraum
  • zwei Waschräume inklusive Toiletten
  • eine Küche (hier findet das Mittagessen statt)

 

Unser Natur nahes Außengelände ist sehr groß und kindgerecht gestaltet. Es gibt z.B. einen großen Sandkasten, eine Nestschaukel, eine große Lokomotive, einen weitläufigen Kletterparcours, eine breite Rutsche umgeben von einem Weidentunnel, eine Fußballwiese sowie einen kleinen „Wald“ mit Spielhäuschen. 

Ein vielfältig angelegter Naschgarten und zwei Hochbeete ermöglichen den Kindern hautnah die Natur zu erleben. Sie haben die Möglichkeit sich aktiv beim Pflanzen, Pflegen und Ernten von Obst und Gemüse einzubringen. Dieses wird schließlich in hauswirtschaftlichen Angeboten gemeinsam mit den Kindern verarbeitet.

In den Kindergarten kommt der ganze Mensch, nicht nur der Kopf!

Pädagogische Schwerpunkte

  • Schwerpunkt unserer Arbeit ist zum einen die religiöse Erziehung. Als katholische Einrichtung legen wir großen Wert auf das aktive Erleben des Glaubens im Alltag. In einer wertschätzenden Grundhaltung ist die Gegenwart Gottes im Alltag spürbar. In Projekten und regelmäßigen Besuchen der örtlichen Kirche werden Grundkenntnisse und Interesse am katholischen Glauben vermittelt und die Anbindung an die Gemeinde gepflegt.
  • ...und zum Anderen die Musik. Wir fördern die Kinder ganzheitlich mit Musik und durch musikalisch- rhythmische Wahrnehmungsförderung.

Teiloffenes Konzept

  • Durch unser teiloffenes Konzept und die regelmäßige altersspezifische Kleingruppenarbeit lernen die Kinder ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und ihr Handeln danach auszurichten. Das pädagogische Personal übernimmt die Leitung der unterschiedlichen Bereiche im Freispiel, setzt Impulse und schafft Entwicklungsräume. 

Partizipation

  • Wir legen großen Wert auf die Förderung der Selbstständigkeit. In unserer Arbeit möchten wir die Kinder zu eigenem Handeln motivieren und ihre Stärken weiter ausbauen. Wir möchten den Kindern Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und Experimentierfreude vermitteln. 

Situationsorientierter und lebensbezogener Ansatz

  • Der "situationsorientierte Ansatz" beinhaltet, die Kinder im Heute und Jetzt zu beobachten und daraus die pädagogische Arbeit zu entwickeln und umzusetzen. Den Kindern wird ein breites Spektrum an Inhalten, Erfahrungen und Angeboten ermöglicht. Die gegenwärtige Situation der Kinder ist Grundlage der Planung und die Ideen der Kinder werden aufgegriffen.
  • Im "lebensbezogenen Ansatz" wird die Lebenssituation der Kinder und Familien berücksichtigt. Die jahreszeitlichen Abläufe, wie kirchliche Feste und Jahreszeiten, ebenso wiederkehrende Ereignisse wie z. B. die bevorstehende Einschulung werden aufgegriffen und thematisiert.

Bildung von Anfang an

  • Ein wichtiger Aspekt in unserer pädagogischen Arbeit, ist für uns die Lernfreude und Lernbereitschaft der Kinder ohne Zwang und Druck zu wecken, zu fördern und zu erhalten. 
  • Kinder lernen mit Kopf, Herz und Hand.
  • Durch ein vielfältiges Raumangebot, geben wir den Kindern einen großen Freiraum bei der Auswahl ihres Spielplatzes und Spielmaterials. Die Kinder haben die Möglichkeit, differenzierte, altersgerechte Angebote wahrzunehmen und nach eigenen Bedürfnissen, intensiv und nachhaltig zu erleben.
  • Wir unterstützen sie in ihrer Neugierde und ihrer Freude beim Entdecken und Experimentieren. Das Kind lernt dabei Sachverhalte kennen und seinen eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern. Auf diese Weise kann das Kind seine eigenen Lebenssituationen zunehmend selbstständiger bewältigen. Es geht hierbei um die Aneignung all jener Fähigkeiten und Kompetenzen, die Kinder in die Lage versetzen, sich mit der Welt in Beziehung zu setzen und sich dabei eigenständig Wissen anzueignen. So werden die Kinder in allen Bereichen wie Spracherziehung, Bewegungserziehung, Köperwahrnehmung und -koordination, Sinneswahrnehmung, Grob- und Feinmotorik, Raumwahrnehmung, Fantasie und Kreativität, Sozialverhalten, religiöse Werteerziehung, Konzentration und Ausdauer, mit Freude gefördert. Auch die Persönlichkeitsbildung, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein werden gestärkt.
  • Kinder brauchen: Begeisterung, Offenheit, innere Stabilität, Selbstvertrauen und die zuvor genannte Beziehungsfähigkeit.


Im gemeinsamen Miteinander von Träger, Eltern und Erzieherinnen entsteht eine Atmosphäre, die ein gutes Heranwachsen der Kinder ermöglicht.

 

Wir kooperieren mit:

(Landes-)Jugendamt

  • in Bezug auf die Finanzierung unserer Tageseinrichtung
  • bei der Belegung von Kindergartenplätzen
  • bei der Prüfung des bedarfsgerechten Angebotes für die Kinder sowie der Sicherheit der Kinder in der Kita
  • Erteilung der Betriebserlaubnis
  • trägerübergreifende Leiterinnenkonferenzen

Träger

  • Kirchengemeindeverband Brühl (KGV)
  • Fortbildungen für Mitarbeiter
  • Leiterinnenrunde

anderen Tageseinrichtungen für Kinder

  • in der “religionspädagogischen AG”
  • bei der Planung von Gottesdiensten und Elternabenden
  •  Leiterinnenkonferenzen
  • fachlicher Austausch 

mit Grundschulen

  • Sprachstandserhebung
  • Gespräche mit Lehrern anhand der Bildungsdokumentationen über die künftigen Schulkinder - nur mit Einverständniserklärung der Eltern!
  • gemeinsame Gespräche mit Eltern (wenn dies gewünscht wird)
  • Besuche in der Schule mit den zukünftigen Schulkindern
  • Arbeitskreistreffen der Kindergärten und Grundschulen Brühl –Süd/ Mitte

mit dem Gesundheitsamt

  • in Bezug auf meldepflichtige Krankheiten
  • zahnärztlicher Dienst
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • gesunde Ernährung

Spitzenverband

  • Fachberatung im Caritasverband
  • Fortbildungen
  • Supervision
  • Informationsdienste

weitere Kooperationspartner

  • Praxis für Kinder- und Jugendhilfe Iris Schneider
  •  Heilpädagogische Praxis Jennifer Kahl-Zahlmann ("Raum für Heilpädagogik")
  • Erziehungsberatungsstelle Brühl/Wesseling
  • Logopäden
  • FFZ - Frühförderzentren (Caritas und PÄNZ)

 

Eine enge Kooperation zwischen Eltern und Mitarbeitern ist die Voraussetzung für die optimale Förderung des Kindes. Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung, in der Eltern und Mitarbeiter in einem engen und vertrauensvollen Austausch miteinander stehen -  zum Wohle des Kindes. 

Regelmäßige Entwicklungsgespräche

  • Die Bildung und Erziehung Ihres Kindes liegt uns sehr am Herzen. Daher möchten wir Sie in regelmäßigen Abständen (mindestens 1x im Jahr) über die Entwicklung Ihres Kindes informieren. Bei all diesen Gesprächen bildet die Bildungsdokumentation die Grundlage.

Einzelgespräche

  • Zur Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbeitern gehört für uns unbedingt das persönliche Gespräch. Bei Bedarf stehen wir jederzeit nach Absprache für ein Gespräch zur Verfügung. Tür- und Angelgespräch sind für uns täglich in der Bring- und Abholphase selbstverständlich.
    Alle pädagogischen Mitarbeiter sind über die Inhalte der Gespräche an die Schweigepflicht gebunden!

Elternabende

  • Gemeinsam mit den anderen kath. Einrichtungen des Sendungsraums Brühl-Wesseling bieten wir Themenabende an. Die Themen sind zum Teil von Eltern gewünscht oder von den Mitarbeitern ausgewählt.
    Im Herbst findet für alle Eltern eine Elternversammlung statt inklusive der Wahl des Elternrats.

Hospitationen

  • Um den Eltern einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, sind Hospitationstermine nach vorheriger Vereinbarung immer möglich. Ein anschließender gemeinsamer Austausch ist uns hierbei sehr wichtig.

Eingewöhnungs-Nachmittage für die “neuen” Kinder und deren Eltern

  • Die zukünftigen Kindergartenkinder werden mit ihren Eltern zur Eingewöhnung eingeladen. Diese Vorbereitung findet bewusst am Nachmittag statt, da die pädagogischen Mitarbeiter dann mehr Zeit haben, um den Kontakt zu den Kindern und Eltern aufzubauen, sie mit den Räumlichkeiten, Materialien und Abläufen vertraut zu machen und Fragen zu beantworten.
  • Die neuen Familien werden vor dem Kindergartenstart im August zu unserem Sommerfest im Juni/ Juli eingeladen, um hier schon die ersten Kontakte zu anderen Familien der Kita knüpfen zu können.

Elternumfragen

  • Um die Bedürfnisse und Interessen von Eltern bei unserer Planung berücksichtigen zu können, führen wir jährlich eine Zufriedenheitsumfrage in Form eines Fragebogens durch. Die Auswertung der Umfrage wird mit dem pädagogischen Personal, dem Elternrat und im Rat der Tageseinrichtung besprochen und eventuelle Änderungen abgestimmt.
  • Ebenso können Eltern uns jederzeit über ein Brieffach in der Einrichtung ihre Ideen, Wünsche, Anregungen und Kritik mitteilen.

Über das konkrete Anmeldeverfahren, die Aufnahmekriterien und den nächstmöglichen Aufnahmetermin unserer Kita informieren wir Sie gerne persönlich.

Die Anmeldung erfolgt über den Kita Navigator der Stadt Brühl. Nach der Vormerkung für unsere Einrichtung werden Sie zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Eine Anmeldung (nach§3b KiBiZ) über das Vormerksystem der Kommune ersetzt nicht die persönliche Anmeldung in der Kita.

 

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